Rezyklat-Verpackungen – gut für die Umwelt
Umweltfreundliche Verpackungen sind bei Endverbrauchern immer stärker gefragt. Die anhaltende öffentliche Diskussion rund um Kunststoffverpackungen hat Herstellern eine größere Verantwortung auferlegt, damit diese ihren Kunden am Point of Sale nachhaltigere Verpackungen bereitstellen. Vor allem dann, wenn diese mit der Umweltfreundlichkeit ihrer Produkte werben und eine erkennbare Nachhaltigkeitsstrategie befolgen.
Britischer Baustoffhersteller Tarmac stellt auf Rezyklat-Verpackungen um
Vor diesem Hintergrund suchen immer mehr Jokey-Kunden nach Lösungen für ressourcenschonenden Kunststoffverpackungen und nachhaltige Alternativen. Zu diesen Kunden zählt auch Tarmac, Vereinigtes Königreich führendes nachhaltiges Baustoffunternehmen. Das Jokey Eco Concept 2.0 mit seinem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz hat Tarmac dabei besonders überzeugt. Denn es ermöglicht dem Unternehmen, für seine Verpackungen den Einsatz von Virgin-Kunststoffe zu reduzieren und diese durch Post-Consumer-Rezyklate (PCR).
»Unsere Unternehmensgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, unsere Umwelt-Auswirkungen zu minimieren«, betont Ryan Lloyd, Produktmanagement-Assistent bei Tarmac. Zusammen mit unseren Partnern arbeiten wir entlang der gesamten Lieferkette auf eine Reduzierung von Plastikabfällen, Plastikverbrauch und die Substitution von Virgin-Kunststoffen hin. Die Zusammenarbeit mit Jokey ermöglicht uns, gemeinsame Wege zu erkunden, um unseren DIY-Kunden eine Verpackung zu bieten, die nicht nur nachhaltiger, sondern zugleich auch weiterhin sicher, robust und wasserabweisend ist.« Jokey sei darüber hinaus ein hervorragender Partner, der für 30 Jahre Expertise in der Entwicklung von PCR-Gebinden steht.
Um die Verpackungen für die spezifischen Anforderungen der Tarmac-Baustoffprodukte zu entwickeln, haben die Produktmanager von Tarmac die umfangreichen Jokey-Serviceleistungen genutzt. Die Jokey-Experten berieten zunächst rund um geeignete Materialzusammensetzungen und Verarbeitungstechnologien sowie werbewirksame Veredelungen. Zum Entwicklungsprozess gehörten auch digitale 3D-Renderings, Samples und interne Prüfverfahren, um die Materialeigenschaften zu optimieren. »Tarmac war bestrebt, durch den Einsatz von PCR-Eimern seine CO2-Emissionen zu reduzieren«, resümiert Nick Sutton, U.K. Sales Manager bei Jokey. Die Umstellung auf PCR-Verpackungen ist inzwischen abgeschlossen. »Insgesamt war der Umstellungsprozess eine PCR-Erfolgsgeschichte«, bekräftigt Nick Sutton.