Jokey Azubis im Finale der »Safety Heroes«

Unter dem Motto »Sicherheit von Anfang an« veranstaltet die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) regelmäßig Wettbewerbe für Auszubildende zum Thema Arbeitssicherheit. Die Azubis der Jokey Werke Wipperfürth und Gummersbach nahmen erfolgreich daran teil. Das Team aus Wipperfürth schaffte es sogar bis ins Finale, das am 22. und 23. Juni ausgetragen wird.

Neun Azubis vor dem Jokey-Eingang

Die Azubi-Wettbewerbe sind Teil der VISION ZERO, die Präventionsstrategie der BG RCI für eine Arbeitswelt ohne Unfälle und Erkrankungen. Die Azubis sollen spielerisch lernen, wie sie im Berufsleben fit und gesund bleiben.

Der Wettbewerb 2021/2022 war mit einem Beteiligungsrekord gestartet. 138 Betriebe aus den BG RCI-Mitgliedsunternehmen hatten rund 2.100 Auszubildenden zur Teilnahme angemeldet. Die Azubis von Jokey Wipperfürth nahmen zum zweiten Mal an dem Wettbewerb teil, die aus Gummersbach waren zum ersten Mal dabei. Die Wipperfürther Jokey Azubis setzten sich in zwei Team-Challenge-Runden erfolgreich gegen die anderen Teams durch und qualifizierten sich für das Finale. Ende Juni treten die sechs besten Teams im sauerländischen Willingen gegeneinander an, um in einem spannenden Finale die Sieger zu ermitteln. Auch das Azubi-Team aus dem Jokey Werk in Gummersbach reist mit nach Willingen, um die Finalisten aus Wipperfürth zu unterstützen. Ein großes Event mit vielen Spielen, Übungen und auch viel Spaß erwartet die Teilnehmenden.

Dass die Azubis von Jokey in dem Wettbewerb so gut abschneiden, liegt an der Qualität ihrer Ausbildung, meint Thomas Steinacker, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter bei Jokey: »Wir legen bei Jokey sehr großen Wert darauf, die jungen Leute schon früh für das Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu sensibilisieren. Zum einen sollen damit große und kleine Unfälle vermieden werden. Aber auch eventuelle Spätschaden durch die Arbeit wie Berufserkrankungen lassen sich durch die richtigen Präventionsmaßnahmen abwenden.«

Portrait Michael Schmitz

Sie haben Fragen?
Wir helfen Ihnen gerne.

Michael Schmitz
Nachhaltigkeitsbeauftragter