Jokey Mitarbeiter mit Haarschutz prüft zufrieden die Rohstoffe

Ressourcen
und Kreislaufwirtschaft

Ressourcen sind endlich
Die Herausforderungen unserer Zeit

Grafik planetare Belastungsgrenzen
Grafik: planetare Belastungsgrenzen
© Julia Blenn/Helmholtz-Klima-Initiative

Der Erdüberlastungstag – der Tag, an dem die nachhaltig nutzbaren Ressourcen der Erde für das Jahr verbraucht sind – rückt im Kalender immer weiter nach vorne. Im Jahr 2022 wurde der Erdüberlastungstag bereits am 28. Juli erreicht. Und Deutschland hatte seine natürlichen Ressourcen sogar bereits am 4. Mai ausgeschöpft.

Der Living Planet Report 2022 des WWF bestätigt diesen Trend und weist erneut auf die dramatischen Folgen hin, die diese große Beschleunigung menschlicher Einflüsse auf Natur, Artenvielfalt und Ökosysteme mit sich bringt. Unsere Zeit, so der Report, ist gekennzeichnet durch den enormen Anstieg der menschlichen Bevölkerung und eine starke Steigerung des Wirtschafts­wachstums. Dies spielt nicht nur vor dem Hintergrund des Klimawandels eine zentrale Rolle. Beides ist mit einem gigantischen Verbrauch an Energie, Wasser und Landflächen verbunden. In bisher nie dagewesener Form führen die Auswirkungen menschlichen Handelns zu massiven Veränderungen auf dem Planeten Erde und bedrohen zunehmend Ökosysteme und auch uns. Die Wissenschaft ist sich einig: Ohne ökologisch vielfältige und funktionsfähige Ökosysteme ist zukünftige menschliche Entwicklung kaum möglich. Die bestehende Herausforderung, wie der Ressourcenverbrauch bei aktuellem Konsum gedeckt werden kann, spitzt sich zudem in Krisenzeiten zu. Die geopolitische Lage 2022 verdeutlicht die Komplexität der Rohstoffströme und ihre Auswirkungen im Störungsfall. Gleiches gilt für die Covid-19-Pandemie, die Unterbrechung der Lieferwege sowie die Auswirkungen aufgrund von Klimaveränderungen.

Weitere Informationen:

Primärmaterialien
innerhalb der planetaren Grenzen

Um unsere Produkte herzustellen, benötigen auch wir Werkstoffe: Im Jahr 2021 nutzten wir beispielsweise über 175.000 Tonnen Polypropylen. Da Jokey sich schon früh für die Förderung einer Kreislaufwirtschaft engagiert hat, befinden sich bereits seit über 30 Jahren Verpackungen aus nahezu 100 Prozent Post-Consumer-Rezyklat (PCR) in unserem Portfolio. Doch echte Kreislaufwirtschaft ist mehr als Rezyklateinsatz. Sie erfordert Maßnahmen auf vielen Ebenen und die Mitarbeit zahlreicher Akteure entlang der Wertschöpfungskette. Wir haben eine klare Vision, wie der absolute Ressourcenbedarf durch eine funktionierende Kreislaufwirtschaft gedeckt werden muss. Kunststoff bietet viele Vorteile, wenn er langfristig effizient und effektiv genutzt, sowohl quantitativ als auch qualitativ in Wertschöpfungskreisläufen geführt und idealerweise klimaneutral wieder zu neuen Produkten verarbeitet wird. Allein der vollständige Einsatz von Rezyklaten könnte unseren CO2-Ausstoß um bis zu 40 Prozent reduzieren. Wir sparen also nicht nur Ressourcen, wir schützen auch gleichzeitig das Klima und sorgen dafür, dass wertvolle Materialien im Kreislauf bleiben.

Industrieller Behälter mit Sekundärrohstoffen
Aus Sekundärrohstoffen werden wieder neue Verpackungen.

Was wir uns vorgenommen haben
Jokey Eco Concept-Ziele

Auch im Global Compact, insbesondere im Bereich Umwelt und Klima, gehen wir im Hinblick auf die Kreislaufwirtschaft Verpflichtungen ein. Innerhalb des Jokey Eco Concepts legen wir in allen drei Säulen konkrete Ziele zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft fest.

Grafische Darstellung der drei Säulen Eco Strategy, Eco Resources und Eco Design

Unsere Maßnahmen und Projekte
zur Förderung der Kreislaufwirtschaft

Die Zielerreichung einer Kreislaufwirtschaft erfordert vielseitige Maßnahmen. Durch unsere strategische und transformative Partnerschaft mit dem WWF Deutschland setzen wir ein starkes Zeichen, um gemeinsam eine Kreislaufwirtschaft für Kunststoff innerhalb der planetaren Grenzen voranzutreiben und Projekte aktiv umzusetzen.

360° Verantwortung

Im Rahmen der gesamten Wertschöpfungs­kette übernehmen wir bei unseren Projekten eine weit über die Herstellung unserer Verpackungen hinausreichende Verantwortung. Wir setzen uns dabei dafür ein, dass die Verpackungen im Sinne einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft auch wieder in den Wertstoffkreislauf zurückkehren. In Deutschland und, so hoffen wir, bald überall auf der Welt. Dabei setzen wir auf den offenen Dialog mit Kunden, Partnern, Verbänden, Politik und NGOs. Gemeinsam mit zentralen Akteuren engagieren wir uns für die globale Förderung und Weiterentwicklung einer ganzheitlichen Kreislaufwirtschaft. Wir arbeiten daran, den Aufbau von Abfallinfrastrukturen in den Ländern unserer Standorte zu unterstützen. Und wir stellen uns proaktiv unserer erweiterten Produzentenverantwortung. Kontinuierlich intensivieren wir die Arbeit in Netzwerken, um uns bei Themen wie Abfallvermeidung, Kreislaufwirtschaft und Schutz der Meere vor Plastikmüll noch stärker einbringen zu können. So hat sich Jokey etwa mit international tätigen NGOs und Initiativen wie u. a. dem WWF Deutschland, der PREVENT Waste Alliance, Circular Plastics Alliance (CPA) oder Waste Free Oceans (WFO) zusammengeschlossen. Auch innerhalb unserer eigenen Lieferkette ergreifen wir Maßnahmen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft.

Duales System in Deutschland

Maßnahmen zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft bedürfen neben dem Fokus auf die Produkt­ebene auch einer Systemperspektive. Zu Beginn der 1990er Jahre haben wir das duale System in Deutschland mit vielen anderen Akteuren ins Leben gerufen. Unsere Wertstoffsammelsysteme sind zwar heute im internationalen Vergleich führend, doch die gesammelten Stoffströme können mit Blick auf die Effizienz und die Qualität der Sekundärrohstoffe noch weiter verbessert werden. Je homogener die in den Sammelsystemen sortierten Materialien, desto gezielter können sie anschließend in den mechanischen Verwertungskreislauf einfließen. Nur eine hochwertige Sammelqualität führt auch zu hochwertigen neuen Verpackungen aus Rezyklaten und wird damit unserem strengen Qualitätsanspruch bei Jokey gerecht.

Rezyklatverpackungen für Non-Food

Erste Versuche zum Einsatz von Kunststoffrezyklat haben wir bereits 1991 durchgeführt. Damals haben die Kunden unseren grauen Rezyklateimer aus PCR-Material jedoch nicht ausreichend angenommen. Seit 2018 bewerben wir die Rezyklatverpackung erneut mit unserer Initiative »Grau ist das neue Grün«. Insbesondere im Non-Food-Bereich setzen wir so bereits vielfältig Post-Consumer-Rezyklate ein und implementieren Maßnahmen, um den Anteil kontinuierlich zu steigern.

Closed Loops sind ein vielversprechender Ansatz

Hier werden Rohstoffe in streng geschlossenen Kreisläufen gehalten. Pilotprojekte, die auf Closed Loops abzielen, befinden sich bei uns aktuell in der Testphase. Die Idee: Gebrauchte Jokey Verpackungen werden bereits dort eingesammelt, wo sie anfallen, nämlich beim gewerblichen Endverbraucher. So können wir sicherstellen, dass die Rohstoffe dieser Verpackungen über ein eigenes Sammelsystem optimal verwertet werden und als hochwertige Rezyklate wieder in unsere Fertigungen zurückfließen. Um dieses Konzept umzusetzen, entwickeln wir zusammen mit ausgewählten Partnern maßgeschneiderte Entsorgungs- und Verwertungskonzepte.

Ressourcenschonende Produktionsprozesse

Insgesamt passen wir unsere Produktionsprozesse und Infrastruktur schrittweise für den Einsatz und die Verarbeitung der angestrebten Mengen an Post-Consumer-Rezyklaten (PCR) und zirkulären Rohstoffen an. Kreislaufwirtschaft heißt zudem, während unserer Produktionsprozesse darauf zu achten, Ressourcen effizient zu nutzen und im Kreislauf zu halten. Neben Post-Consumer-Rezyklaten verwenden wir auch aufbe­reitete Produktionsausschüsse, die wir zu 99 Prozent wieder­verwenden – und das schon seit unseren Anfängen.

Initiative »Zero Pellet Loss«

Diese gruppenweit implementierte Initiative zielt zusätzlich darauf ab, die Ressourceneffizienz weiter zu erhöhen und Materialverluste in die Umwelt zu unterbinden.

Mehrwertstrategien zur Abfallvermeidung

Neben der bestmög­lichen Nutzung von Rohstoffen ist Jokey ständig darauf bedacht, den Einsatz von Hilfs- und Betriebsstoffen zu optimieren und den Anteil nicht mehr benötigter Restmaterialien zu verringern. Hierzu haben wir seit langem Prozesse entwickelt, die dafür Sorge tragen, dass Abfälle möglichst vollständig wieder zu Rohstoffen aufbereitet werden. Dabei werden Abfälle zunächst reduziert und die verbleibenden sortenrein nach Wertstoffen getrennt und einer geeigneten Wiederverwertung respektive Wiederverwendung zugeführt.

Zirkuläres Materialmanagement

Wir setzen in den nächsten Jahren nicht nur bei unseren Rohstoffen eine Kreislauffähigkeit voraus. Zirkularität wollen wir möglichst auch bei allen anderen Materialien und Stoffen einführen, um unseren Ressourcen-Footprint weiter zu reduzieren.

ISCC-PLUS-zertifiziertes zirkuläres PP-Polymer

Um insbesondere für den Lebensmittelbereich zirkuläre Produktlösungen zu finden, evaluieren wir zudem kontinuierlich Material- und Prozessalternativen, wie den Einsatz erneuerbarer Rohstoffe oder die Nutzung verschiedener Recyclingverfahren. In Pilotprojekten mit Partnern testen wir den Einsatz zirkulärer Rohstoffe zum Beispiel aus dem chemischem Recycling für die Food-Industrie. Dabei verwenden wir ISCC-Plus-zertifizierte Polymere. Diese entsprechen den strengen Qualitätsanforderungen und Hygienestandards für Lebensmittelverpackungen. Die verfügbaren Materialmengen sind jedoch noch überschaubar. Die großen Anstrengungen, die in diese Verfahren investiert werden, geben Grund zur Hoffnung, dass sich diese Verwertungsverfahren ab der zweiten Hälfte der 2020er Jahre auch unter den derzeitig kritischen Aspekten ökologisch und wirtschaftlich ergänzend zum mechanischen Recycling skalieren lassen.

Vielseitige PP-Rezyklate

Im Hinblick auf Materialalternativen ha­ben wir bereits punktuell für Kunden u.a. auch Verpackungen mit Anteilen aus maritimen Kunststoffabfällen (z. B. ausgediente Fischer­netze und Seile) gefertigt. Die daraus gewonne­nen Rezyklate fließen anteilig zurück in die Sekundärrohstoffrezeptu­ren für unsere Non-Food-Verpackungen.

RAL-Gütezeichen Prozent-Recycling-Kunststoff

Auch mit der Einführung des RAL-Gütezeichens der »Gütegemeinschaft Rezyklate aus haushaltsnahen Wertstoffsammlungen e.V.« setzt Jokey ein deutliches Signal in seinem Produktportfolio und garantiert den Einsatz echter Post-Consumer-Rezyklate, die aus den haushaltsnahen Sammlungen ( z. B. Gelber Sack und Gelbe Tonne) gewonnen werden.

Jokey Eco-Design-Leitlinie

Die neuen Leitlinien für unsere Verpackungen werden 2023 in der gesamten Jokey Gruppe implementiert. Sie sind die technische Grundlage, damit unsere Produkte schon heute den Anforderungen einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft entsprechen.

100 %ige Entleerbarkeit und Zweitnutzung

Neben zentralen Themen wie dem Einsatz von zirkulären Rohstoffen betrach­ten wir beim Eco Design zudem Aspekte wie zum Beispiel eine 100 %ige Entleerbarkeit. Damit wollen wir den Verwertungsprozess von Kunststoffverpackungen verbessern. Ein weiterer Aspekt ist die Langlebigkeit von Kunststoff. Dies ermöglicht die Zweitnutzung unserer Produkte und erweitert deren Lebenszyklus, bevor diese wieder einer stofflichen Verwertung zugeführt werden.

PP-Monomaterial

Jokey Verpackungen werden aus Polyolefinen gefertigt, vor allem aus Polypropylen oder Polyethylen. Alle eingesetzten Kunststoffe und Dekors eignen sich hervorragend für die stoffliche Verwertung und können, sofern vorhanden, den wichtigsten globalen Sammelströmen zugeordnet werden.

Mehrwegverpackungen

Eine Vielzahl der Jokey Verpackungen wird im täglichen Gebrauch mehrfach für die unterschiedlichsten Zwecke weitergenutzt. Dazu gehören seit langem auch regionale Mehrwegeinsätze. Viele unserer Produkte sind im Standardportfolio technisch dazu befähigt, aber lassen sich systembedingt oder durch Füllgutkontaminationen und -verschmutzungen nicht wieder reinigen und wiederverwenden. Im Bereich Serviceverpackungen werden wir ab 2023 Produkte anbieten, die grundsätzlich einen Mehrwegnutzen verfolgen und auf die technischen Besonderheiten einer Mehrwegverpackung hin entwickelt wurden. Wir arbeiten kontinuierlich daran, das kreis-lauffähige Design unserer Produktlösungen in diesem Bereich weiter zu optimieren, etwa auch im Hinblick auf die Reinigung. Allerdings ist Mehrweg auch eine Systemfrage. Neben den technischen Anforderungen an ein To-Go-Packmittel müssen auch logistische Leistungen wie Distribution, Sortierung, Reinigung und Wiederbereitstellung in Fertigungsqualität mit möglichst vielen Umläufen gewährleistet sein, damit ein Mehrwegpackmittel auch echte ökologische Vorteile verbuchen kann. Ein Ökotestat für Mehrwegpackmittel ist also nicht allein dadurch gegeben, dass diese mehrfach für den gleichen Einsatzzweck verwendet werden können. Vielmehr müssen alle Mehrwegpackmittel und -systeme auf ihren individuellen Fußabdruck geprüft werden.

Initiativen und Aktionstage

Sie dienen uns dazu, das Thema Kreis­laufwirtschaft und den Umgang mit unseren Ressourcen auch gezielt für unsere Mitarbeitenden greifbar zu machen, z. B. das Closed-Loop- Projekt mit unserem Partner Zentek. Dazu gehört etwa der jährliche Jokey Global Clean-up Day, der seit vielen Jahren in den deutschen Standorten traditionell praktiziert wird und 2022 erstmals an allen internationalen Standorten zeitgleich an einem Tag umgesetzt wurde. Anlass­bezogen kommt es hier auch zu Initiativen oder Aktionen einzelner Werke, wie beispielsweise der Umsiedlung von Mehlschwalben bei Jokey Praha im Rahmen einer Produktionsstättenerweiterung. Am Standort Wipperfürth nehmen Mitarbeitende regelmäßig an einer Apfelsammelaktion auf einer Streuobstwiese in Oberberg teil, die in Firmenbesitz ist. Allerdings waren die Aktivitäten im Berichtszeitraum aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie noch immer eingeschränkt. Künftig sollen solche Initiativen gruppenweit verstärkt ausgeweitet werden. Geplant sind hier auch gezielte Aktionen zur Förderung der ökologischen Ressourcen und der Biodiversität.

Materialeinsatz und Ressourcen
Tabellarische Darstellung

Tabellarischer Vergleich des Materialeinsatzes in den Jahren 2020 und 2021
Bild links: Material-Silos, Bild rechts: Hand mit Granulat

Abfallvermeidung
bei Jokey

Ob aufbereitete Produktionsabfälle aus eigenen Fertigungsprozessen oder wiederverwertete Reinigungstücher für Werkzeuge – in Kreisläufen zu wirtschaften ist seit den Anfängen ein wichtiges Thema bei Jokey, ebenso wie die Vermeidung von Abfällen. Neben der bestmöglichen Nutzung von Rohstoffen ist Jokey ständig darauf bedacht, den Einsatz von Hilfs- und Betriebsstoffen zu optimieren, um entstehende Abfallmengen zu verringern. Dadurch konnten die Abfallmengen in der Jokey Group bereits erheblich reduziert werden. Dennoch verbleibt noch deutliches Optimierungspotenzial an verschiedenen internationalen Standorten. So sammeln wir beispielsweise benutzte Materialien wie Holz, Folien oder Kartonagen und führen diese getrennt in die Weiterverwertung zurück. Unseren Kunden empfehlen wir Transportverpackung im Minimalprinzip einzusetzen, also nur dort, wo es technisch sinnvoll und notwendig ist.

Bei der Entsorgung unserer Betriebsabfälle arbeiten wir darüber hinaus mit Abfalldienstleistungsunternehmen vor Ort zusammen. Sämtliche interne abfallbezogene Daten werden über unser technisches Controlling erfasst. In den Stammwerken sind Abfallbeauftragte benannt, die die Einhaltung der lokalen Abfallregulationen überwachen, die Abholung über kompetente und ortsansässige Dienstleister veranlassen und im Falle von Fehlsortierungen Korrekturmaßnahmen einleiten. Unser Ziel muss sein, dass wir Abfälle und Nebenprodukte wieder zu Wertstoffen transformieren.

Aufbereitungsmaschine mit Förderbändern
Produktionsabfälle und Ausschuss werden zu über 99 Prozent intern aufbereitet wieder in den Produktionsprozess integriert.

Wasser und Abfall
2020 und 2021

Grafische Gegenüberstellung der Abfälle in den Jahren 2020 und 2021
Tabellarische Gegenüberstellung der Abfälle in den Jahren 2020 und 2021
Portrait Michael Schmitz

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Michael Schmitz
Nachhaltigkeitsbeauftragter